
Homöopathische Arznei wird durch bestimmte Prozesse der Verdünnung von Pflanzenteilen, tierischen oder mineralischen Stoffen hergestellt. Ganz allgemein gesprochen gilt: je stärker die Verdünnung ist, umso stärker ist die Wirkung. Ist das nicht ein Paradoxon?
Die Gegner der Homöopathie kritisieren, dass bei starker Verdünnung des Ausgangsstoffs kein Wirkstoff mehr im Medikament vorhanden sei und somit eine Wirkung unmöglich sein kann-stimmt das?
Gehen wir vom materialistischen Weltbild aus, bei dem allein die Materie betrachtet wird, ist diese Kritk nachvollziehbar.
Legen wir unserem therapeutisch-medizinischen Handeln jedoch ein mehrdimensionales Weltbild zugrunde, kommen wir zu einem andern Schluss.
Duch Erkenntnisse der Quantnephysik ergibt sich ein neuer Blick auf den Menschen, seinen Körper, seinen Geist und seine Seele.
Materie ist nicht nur das Atom, das Feste und Greifbare, wie wir es über Jahrzehnte gelehrt wurden. Neue Erkenntnisse der Quantnephysik zeigen, dass Materie immer auch eine Frequenz ist und somit jedes Ding, jedes Wesen ein eigenes Frequenzfeld, ein Informationsfeld hat. Frequenzfeld und Materie sind zwei Seiten einer Medaille und sie bedingen einander. Man sagt: " Materie folgt der Energie." Verändern wir die Frequenz, ändert sich die Materie. Dieses Informationsfeld wird morphogenetisches Feld oder Quantenfeld genannt.
Veränderungen im Feld können allein durch Gedanken, Gefühle und andere energetische Informationen initiiert werden, aber auch durch feinstoffliche Arzneizubereitungen, denn die homöopathische Arznei enthält die Information des Ausgangsstoffs.
Beim herkömmlichen Blick auf das Entstehen von Krankheiten achtet man auf Funktionsstörungen der Organe, Mangel an bestimmten Stoffen oder Hormonen oder krankmachende Einflüssen von außen, wie Umweltgifte oder Viren und Bakterien. Hier wird allein der materielle Teil des Menschen betrachtet.
In der ganzheitlichen Medizin weiß man schon lange, dass jede Krankheit immer auch eine emotionale, energetische Ursache hat. Selbst die Schulmedizin erkennt inzwischen das Broken Heart Syndrom an, Patienten, die Verlusterlebnisse emotional nicht verabeiten können, entwickeln oft Herzsymptome, die mit schulmedizinischen Methoden nicht erklärbar sind.
Gallensteine treten oft auf, wenn Ärger lange geschluckt wird. Bluthochdruck entsteht dort, wo man sich selbst unter Druck setzt oder äußeren Zwängen unterworfen ist. Die Angst geht uns an die Nieren- die Nierenbeckenentzündung hat oft auch mit Existenzängsten zu tun. Minderwertigkeitsgefühle können zu Depressionen führen. In der traditionell chinesischen Medizin werden diese Zusammenhänge seit Jahrtauenden beachtet und sie bestätigen sich im medizinischen Alltag immer wieder.
Bei Krankheiten gilt es deshalb die materielle Ebene ebenso zu betrachten, wie die emotional-energetische Ebene.
Erkrankungen sollen natürlich auf materieller Ebene angeschaut werden und fehlende Stoffe ergänzt werden oder akute Zustände mit schulmedizinischen Maßnahmen gelöst werden.
Wenn die Ursache von Erkrankungen jedoch auf einer feinstofflichen Ebene ist, kann die Lösung dieser Ursachen ebenfalls auf energetischer Ebene stattfinden.
Wenn wir von Frequenz und Schwingung sprechen, gewinnt der Begriff des Resonanzphänomens an Bedeutung.
Aus dem Physikunterricht kennen wir noch den Versuch, dass wenn man ein Glas zum Klingen bringt, die anderen Gläser, die exakt die gleiche Füllmenge haben, also die gleiche Frequenz haben, ebenfalls ins Schwingen kommen. Gläser mit einem andern Füllstand und Frequenzmuster bleiben still.
Jedes Organ, jede Struktur hat seine eigene Frequenz. Gesunde Strukturen schwingen anders als kranke. Im Körper sind alle Organe und Systeme fein aufeinander abgestimmt, Vermittler innerhalb dieser Systeme sind das Blut, das durch das Herz im Köper verteilt wird, unsere Nervenbahnen, Botenstoffe und unsere Hormonregelkreise.
Betrachten wir einmal den gesunden Körper, mit seinen Organen und Systemen als ein Symphonieorchester, bei dem jedes Instrument seine Stimme spielt. Im Orchester sind die einzelnen Register, wie Geigen, Flöten, Blechbläser aufeinander abgestimmt, der Dirigent sorgt dafür, dass alle im gleichen Rhythmus und Takt spielen. Wohlklingende Musik entsteht.
Ist im Orchester auch nur ein Instrument verstimmt, wird die Musik als störend oder falsch empfunden.
Jetzt die Geige weg zu werfen und durch eine neue zu ersetzen, alle Flöten stillzulegen oder den Dirigenten zu höherer Leistung anzutreiben wird das Problem nicht lösen. Es geht in dieser Metapher darum, die Frequenzen wieder zu harmonisieren, die Instrumente aufeinander abzustimmen, dann entsteht Wohlklang.
Schlagen wir an dieser Stelle wieder den Bogen zur Gesundheit und zur Homöopathie und der Informationsmedizin, dann wird klar, warum Medizin, die Information übermittelt Gesundheit zurück bringen kann.
Die homöopathische Arznei ist ein Informationsträger, der im Körper Resonanzphänomene auslöst. Jedes homöopathische Präparat hat seine individuelle Schwingung. Diese Impulse bringen, wenn sie der Frequenz des Patienten und seine Einschränkung entsprechen, das Feld des Menschen wieder in die harmonische Grundschwingung.
Und dies ist der Beginn der Selbstheilung auf körperlicher und auch emotionaler Ebene. Und wie wir von der Quantenphysik gelernt haben, folgt die Materie der Energie und somit wird die Materie, sprich Organe und Strukuren durch die geänderte Frequenz angeregt, sich ihrem gesunden Urzustand anzunähern.
Mit Bioresonaztechnologie kann man z.B. eine Art "Früherkennungsscan" auf energetischer Ebene durchführen. Diese lässt dann Rückschlüsse auf körperliche Defizite zu und hilft dadurch, Probleme frühzeitig zu erkennen und entweder weiterführende Untersuchungen beim Arzt in die Wege zu leiten oder auch durch energetische Impulse die Harmonie im Frequenzfeld zurück zu gewinnen.